Im Dezember 2021 hat sich die Gemeinde beim Bundesbauministerium für das Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus 2022“ beworben und darf sich nun über die zugesagte Förderung in Höhe von 1,8 Millionen Euro freuen.
Die Bürgermeisterin unserer Gemeinde, Anne Yliniva-Hoffmann, bezeichnet die Sendehalle als “architektonisches Juwel“, welches auch im September 2021 als „Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland“ ausgezeichnet wurde.
„Die Fördersumme, die 90% der Projektkosten abdeckt, macht Vieles möglich, vor allem aber gibt sie uns die Möglichkeit, die Sendehalle „Europe 1“ auch für künftige Generationen zu erhalten und mit Leben zu füllen“ so die Bürgermeisterin.
Durch die Förderung des Bundes kann die Sendehalle in Berus zu einem deutsch-französischen Kultur-, Medien- und Kompetenzzentrum im Herzen Europas entwickelt werden.
„Für die Kommune sind solche Förderinstrumente enorm wichtig, da so hohe Kosten kaum alleine gestemmt werden können. Umso mehr freut es uns natürlich, dass die Entscheidung des BMWSW (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) auf Empfehlung einer unabhängigen Jury für unsere Sendehalle ausgefallen ist“ sagt Anne Yliniva-Hoffmann.
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